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Utopia Großband 20
Bodenstation Venus

Henry Walter 
Titelbild 1. Auflage:  Johnny Bruck
Con Forster 3 
In einem afrikanischen Fort, das zum letzten französischen Mandatsgebiet gehört, wird eine von Aufständischen eingeschlossene Truppe nur dadurch befreit, daß ein geheimnisvoller Eremit eingreift. Dieser vernebelt in der trockenen Sahara den Rückzugsweg so vollkommen, daß sämtliche Franzosen gerettet werden können. Außerdem stellt er dem Kommandanten eine Kleinstbatterie zur Verfügung, mit der die erschöpften Funkgeräte betrieben werden können.
In Paris bringt der befreite Kommandant seinem Freund Ferdinand Labiche, einem bedeutenden Industriellen, diese Batterie. Labiches Ingenieure stellen fest, daß dieses Gerät mit den ihnen bekannten Mitteln nicht erzeugt sein kann. Labiche beauftragt seinen Freund Con Forster, das Geheimnis des Eremiten von Fadhlan zu lösen. In diesem Eremiten lernt Con Forster einen gütigen Menschen kennen, der von der Venus stammt.
May´un besitzt sogar noch das Raumschiff, mit dem er und seine Kameraden vor anderthalb Jahrhunderten von der Venus kamen. Bei der Besichtigung dieses Raumschiffes werden Con Forster und der Alte von den empörten Aufständischen überrascht, denn diese erfuhren endlich, wer den Franzosen geholfen hatte.
Con Forster sieht sich gezwungen, unfreiwillig zu einem Raumschiffpiloten zu werden, und bringt sich und den Alten damit in Sicherheit. Das Schiff manövriert sich so leicht wie ein Helicopter, und Forster riskiert es, seine Freunde vom Cammarata-Observatorium als Crew abzuholen und gemeinsam mit ihnen zur Venus zu fliegen.
Was Forster und seine Freunde auf diesem Flug erleben, ist so unwahrscheinlich wie der ganze Weltraum vorerst für uns ist.